Abenteuer Kilimandscharo - der Aufstieg beginnt

Etwa 25'000 Menschen versuchen jährlich den Kilimandscharo zu besteigen, aber nur zwei Drittel schaffen es. Die Joya Gründer starteten ihren Aufstieg von 6 Nächten und 7 Tagen auf der sogenannten "Whiskey Road" zum Gipfel des Kilimanjaros!

Auf ihrem Weg haben sie bereits mehrere Klimazonen durchquert und werden dies auch weiterhin tun. Von Regenwald, Moorland, alpiner Wüste bis hin zum arktischen Gipfel.

Das erste, was einem in den ersten 3 Tagen auffällt, ist das unberechenbare Wetter. Erst scheint die Sonne, dann wird man von starkem Regen und tosendem Wind überrascht. Die Kleidung ist nass, der Weg ist durch den Nebel kaum zu erkennen und der Wind hilft leider auch nicht. Aber die gute Laune und die ständige Unterstützung der Guides machen alles erträglicher, so dass man langsam Schritt für Schritt höher und höher wandert.

 

 

Ein treuer Begleiter auf der Reise - der Joya Schuh auf der Active Sohle.

 

Man wandert in Gruppen. Die Menschen, die einem am Anfang fremd waren, sind nun tägliche Begleiter und man unterstützt, motiviert und hilft sich gegenseitig, denn schließlich haben alle das gleiche Ziel - auf dem Gipfel des Kilimanjaros auf 5'895m stehen.

Die ersten 4'600m sind geschafft und Karl und Claudio wird klar - das wird kein Zucker schlecken. Aber sie haben die ersten Herausforderungen erfolgreich gemeistert und blicken stolz und beeindruckt in Richtung Gipfel.

Mehr dazu demnächst...

 

Einige Eindrücke auf dem Weg:


Vom Säntis zum Kilimandscharo

Mit sportlichem Einsatz ein Zeichen gegen Armut setzen - im Gepäck Gesundheitsschuhe und Sponsorengelder für ein Mutter-Kind Projekt vor Ort. Zusammen mit einer Gruppe von rund 20 Teilnehmern machen sich die zwei Ostschweizer Schuh-Hersteller Karl Müller und Claudio Minder auf den Weg. Das Abenteuer vom Säntis zum Kilimandscharo führt Karl und Claudio zum Ursprung ihrer Gesundheitsschuhe. Bereits vor 25 Jahren inspirierten die Nomaden aus der Serengeti Savanne im Norden Tansanias den Ostschweizer Erfinder Karl Müller III. Er entwickelte einen Schuh mit einer besonders abgerundeten Sohle, die er MBT taufte - kurz für Masai Barfuss Technologie. Sein Sohn, Karl Müller IV, erklärt: „Die Massai, welche am Fuss des 5‘895 Meter hohen Kilimandscharos leben, ist ein Nomadenfolk, das problemlos lange Strecken hinter sich bringt und das barfuß in einer sehr natürlichen Gangart. Das hat uns massgebend bei der Entwicklung unserer Gesundheitsschuhe beeinflusst.“ Die Ostschweizer Gesundheitsschuhe werden dieses Jahr 25 Jahre alt, aufgrund dessen wollen sich die Gründer Joyas auch sozial engagieren und ein Zeichen gegen Armut setzen. Darum besteigen sie den höchsten Berg Afrikas, testen dabei eine neue Sohlentechnologie und sammeln nebenbei Sponsorengelder für die Ärmsten in der Region, in der alles begann. Auf dem Spendenbarometer, Stand heute, sind bereits über 280‘000 CHF eingegangen. Die Vorbereitungen für die Besteigung des Kilimandscharos laufen für die zwei Gründer-Freunde seit einem halben Jahr und sie unterschätzen die körperliche Herausforderung nicht.

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Vom Säntis zum Kilimandscharo

Mit sportlichem Einsatz ein Zeichen gegen Armut setzen - im Gepäck Gesundheitsschuhe und Sponsorengelder für ein Mutter-Kind Projekt vor Ort. Zusammen mit einer Gruppe von rund 20 Teilnehmern machen sich die zwei Ostschweizer Schuh-Hersteller Karl Müller und Claudio Minder auf den Weg. Das Abenteuer vom Säntis zum Kilimandscharo führt Karl und Claudio zum Ursprung ihrer Gesundheitsschuhe. Bereits vor 25 Jahren inspirierten die Nomaden aus der Serengeti Savanne im Norden Tansanias den Ostschweizer Erfinder Karl Müller III. Er entwickelte einen Schuh mit einer besonders abgerundeten Sohle, die er MBT taufte - kurz für Masai Barfuss Technologie. Sein Sohn, Karl Müller IV, erklärt: „Die Massai, welche am Fuss des 5‘895 Meter hohen Kilimandscharos leben, ist ein Nomadenfolk, das problemlos lange Strecken hinter sich bringt und das barfuß in einer sehr natürlichen Gangart. Das hat uns massgebend bei der Entwicklung unserer Gesundheitsschuhe beeinflusst.“ Die Ostschweizer Gesundheitsschuhe werden dieses Jahr 25 Jahre alt, aufgrund dessen wollen sich die Gründer Joyas auch sozial engagieren und ein Zeichen gegen Armut setzen. Darum besteigen sie den höchsten Berg Afrikas, testen dabei eine neue Sohlentechnologie und sammeln nebenbei Sponsorengelder für die Ärmsten in der Region, in der alles begann. Auf dem Spendenbarometer, Stand heute, sind bereits über 280‘000 CHF eingegangen. Die Vorbereitungen für die Besteigung des Kilimandscharos laufen für die zwei Gründer-Freunde seit einem halben Jahr und sie unterschätzen die körperliche Herausforderung nicht.

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